Die Schatten von Angmar (zur Melodie von "Lady D´Arbanville" : Cat Stevens)
Text: Willdoc Sternhagel
Der König von Angmar
er spinnt sein´ finst´ren Plan
gebietet ihm Einhalt
Mit Schild und Schwert voran
mit Schild und Schwert voran
Wir ziehen nach Osten
den Waldläufer zur Seit´
der Himmel wird finstrer
verliert nicht zuviel Zeit
verliert nicht zuviel Zeit
Voran nun, ihr Helden
sonst ist es bald zu spät
Die Menschen verbittern
die Saat ward längst gesäht
die Saat ward längst gesäht
Die Herzen voll Hoffnung
so ging´s im scharfen Ritt
den König zu stürzen
Doch Angst reit´ immer mit
doch Angst reit´ immer mit
Die Schatten von Angmar
Verdunkeln fahles Licht
die Augen geblendet
unsre Herzen blend´ es nicht
nein uns´re Herzen blend´ es nicht
la la la la la la
la lala lala la
la la la la la la
lala lala lala la
lala lala lala la
Die Festung von Carn Dûm
fand viele Opfer schon
doch wir rücken vorwärts
Hinauf bis vor den Thron
hinauf bis vor den Thron
Der Thronsaal des Königs
ist bald mit Blut benetzt
doch wir geben nicht auf
denn die Hoffnung stirbt zuletzt
denn die Hoffnung stirbt zuletzt
Mit Pfeilschuss und Schwerthieb
so streckten wir ihn hin
es fiel nur der König
weil wir tapf´ren Herzens sind
weil wir tapf´ren Herzens sind
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